Emma Roberts zeigt ihr kugelrundes Glück. Für das Cover des „Cosmopolitan“-Magazins ließ sich die Nichte von Hollywood-Beauty Julia Roberts mit nacktem Babybauch ablichten und plauderte im Interview darüber, dass ihre Familienplanung etwas anders ausgefallen sei als erwartet.
Emma Roberts erwartet gerade mit ihrem Freund Garrett Hedlund ihren ersten Nachwuchs. Dass sie erst mit 29 Mama werden würde, hätte die Schauspielerin, die gerade mit dem Netflix-Streifen „Holidate“ einen Hit gelandet hat, aber nicht gedacht, verriet die Schauspielerin jetzt im Interview mit dem „Cosmopolitan“-Magazin. Sie sei nämlich immer schon verrückt nach Babys gewesen.
Mit 16 dachte ich: Bis ich 24 bin, werde ich verheiratet sein und Kinder haben.
Emma Roberts
„Seit ich klein war, wollte ich theoretisch ein Baby haben. Als ich ein Kind war, bat ich meine Mutter, ein weiteres Baby zu bekommen“, plauderte Roberts aus. „An dem Tag, an dem sie meine Schwester aus dem Krankenhaus nach Hause brachte, erinnere ich mich, wie ich sie hielt, sie anziehen und mit ihr spielen wollte. Mit 16 dachte ich: Bis ich 24 bin, werde ich verheiratet sein und Kinder haben.“
Karriere durchkreuzte Familienplanung
Allerdings kamen ihr dann das Leben und ihre Schauspielkarriere dazwischen, so die Hollywood-Beauty weiter. „Und dann war ich 24 und ich dachte: ‚Erinnerst du dich, dass du sagtest, du würdest jetzt heiraten und Kinder haben?‘ Mit dieser Arbeit, vor allem bei der Schauspielerei, dem Reisen und den Arbeitszeiten, ist es nicht immer förderlich, sich auf traditionelle Weise niederzulassen.“
Jetzt aber erfüllt sich ihr Familientraum und auch die letzten Monate waren bereits eine besondere Erfahrung für die werdende Mutter. Wie es ihr in der Schwangerschaft ergeht? „Das ist 2020 eine so gängige Frage geworden“, lachte Roberts. „Die Kurzfassung: Ich bin hungrig und müde. Essen und Schlaf halten sich nicht an die normalen Gesetze, wenn man schwanger ist. Aber ich bin gesund, wofür ich am meisten dankbar bin. Zu sehen, wie sich mein Körper innen und außen so drastisch verändert, war eine wilde Erfahrung. Überraschend und schön. Dann wieder fühle ich mich an manchen Tagen, als ob ich von etwas entführt werde.“
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.