Hauptquartier: Mailand
Die Bande hatte mehrere Monate lang ihr Unwesen in den beiden Bundesländern getrieben. Im Südburgenland hatten sie es dabei auf Hochprozentiges abgesehen. Bei ihrem Einbruch nahmen die Täter reihenweise Schnäpse und Spirituosen mit. Der Schaden wurde mit rund 65.000 Euro angegeben. Auch ein Coup nördlich von Wien ging auf ihre Kappe. Mehrere tausend Handys im Wert von einigen Millionen Euro hatten sie dort erbeutet. Die Ware wurde in einer Halle zwischengelagert und später per Lkw ins benachbarte Ausland abtransportiert.
Mittlerweile konnten bereits zwei der Rumänen gefasst werden. Die weiteren Komplizen wurden ausgeforscht, befinden sich aber noch auf der Flucht.
Christoph Miehl & Christian Schulter, Kronen Zeitung
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