Ausgerutscht
Mit dem Hund gespielt: Knöchelblessur bei Biden
Joe Biden, gewählter, aber noch nicht amtierender Präsident der USA, ist am Samstag beim Spielen mit seinem Schäferhund „Major“ ein Missgeschick passiert: Der 78-Jährige verstauchte sich das rechte Fußgelenk und musste sich deshalb von einem Arzt behandeln lassen. Auf Röntgenaufnahmen war kein erkennbarer Bruch zu sehen, es folgt noch eine Kernspintomografie, die endgültige Gewissheit bringen soll.
Journalisten, die Biden am Sonntag zu der Praxis in Newark im Bundesstaat Delaware gefolgt waren, konnten nicht sehen, wie Biden das Gebäude betrat. Ein Vertreter von Bidens Büro erklärte, der gewählte Präsident habe die Verletzung am Sonntag untersuchen lassen, damit für Montag geplante Termine nicht in Mitleidenschaft gezogen würden.
Der Demokrat Biden und seine Frau Jill haben zwei Schäferhunde, die im Jänner mit ihnen ins Weiße Haus einziehen sollen. Die Bidens wollen sich Berichten zufolge auch eine Katze „zulegen“.
Biden setzt auf Frauenpower
Biden hat in der Nacht auf Montag auch eine politische Entscheidung bekannt gegeben: Für die Kommunikation des Weißen Hauses setzt er auf ein Team erfahrener Frauen. „Direkt und wahrheitsgemäß mit den Menschen in Amerika zu kommunizieren, ist eine der wichtigsten Aufgaben eines Präsidenten“, erklärte Biden. Die prominente Rolle der Regierungssprecherin geht demnach an Jen Psaki.
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