Eisschnelllauf
Beim Datenleck des Corona-Massentest-Anmeldesystems sind am Mittwoch fälschlicherweise die Daten von 800 Personen an Dritte weitergeleitet worden. Das bestätigte ein Sprecher der A1-Tochter World Direct, wo man die Website programmiert hat.
Man habe nach den ersten Meldungen über das Datenleck aber rasch reagiert und den Fehler nach einer kurzen Auszeit bereinigt. Zudem sei die Datenschutzbehörde über den Vorfall informiert worden - wie es auch gesetzlich vorgeschrieben ist.
Außerdem sollen die betroffenen Personen noch im Laufe des Donnerstags eine Information mit der Bitte bekommen haben, sich für den Massentest neuerlich auf oesterreich-testet.at zu registrieren, berichtete der „Standard“.
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