„vidahelp“ präsentiert

Nachbarschaftshilfe via App anbieten und nutzen

Kärnten
15.12.2020 12:14

Neben dem Jahresrückblick präsentiert der einjährige Verein „vidahelp“-Kärnten aktuell auch seine neue Initiative: Durch eine App wird ehrenamtliche Nachbarschaftshilfe zukünftig digital angeboten. Somit sollen Nutzer wie auch Helfer rasch und unkompliziert zusammengeführt werden. 

Im September diesen Jahres feierte der Verein „vidahelp“-Kärnten sein einjähriges Bestehen. Ein aktuell präsentierter Jahresrückblick stimmt die Mitglieder durchaus zufrieden. 

Zitat Icon

Wir wollen den Menschen in Ausnahmesituationen beistehen; mit notwendiger Menschlichkeit, Empathie und Fingerspitzengefühl.

Thomas Finsterwalder, Vorstand und Vereinsgründer sowie Landesgeschäftsführer der Gewerkschaft „vida“-Kärnten

Zeit und Geld sparen
Das Hauptaugenmerk liege zum Einen auf der Zeitersparnis, damit Angehörige und Hilfsbedürftige weniger recherchieren müssen, erhalten sie alle Auskünfte, die Sie brauchen, vom Verein. Des Weiteren ist die Geldersparnis im Vordergrund, da durch gute Netzwerke und Partner besser kooperiert werden kann. Und zudem setzt sich die Interessensvertretung mit den Wünschen und Anregungen sowie möglichem Verbesserungspotential auseinander. 

(Bild: vidahelp/duftner.digital)

App verbindet Hilfesuchende und Helfer
Demnach wurde die Initiative „SAM“-Nachbarschaftshilfe ins Leben gerufen. Durch eine kostenlose App werden ehrenamtliche Tätigkeiten wie Einkäufe erledigen, Apothekenlieferungen abholen oder auch Rasenmähen und Baumschnitte sowohl angeboten wie auch angesucht. „Durch die Idee, Angehörige der Risikogruppen während Corona zu unterstützen, ist diese digitale Variante enstanden. Bereits beim ersten Lockdown wurde das Service in Tirol angeboten. Nun wollen wir das auf Kärnten ausweiten“, berichet Ursula Heitzer, „vidahelp“-Vorständin.

Mehr Infos unter www.vidahelp.at

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