Mehrere Tiroler haben die AK aufgrund der Zahlungsaufforderungen bereits um Rat gefragt. „Natürlich ist die erste Frage, wie die Täter an die eigene Telefonnummer gekommen sind. Neben einschlägigen Annoncen kommen da auch Facebook-Werbungen für Waren, Software-Downloads oder Lotterien in Frage“, sagen die AK-Konsumentenschützer.
Lieber zahlen als Peinlichkeit
Die Ganoven rechnen damit, dass die Opfer lieber zahlen als zu riskieren, dass Angehörige kurz vor Weihnachten von solchen Zahlungsaufforderungen für „Sex-Dienste“ erfahren. Die SMS stammen meist von deutschen Mobilfunknummern, z. B. 0049 176 …, die Zahlungen werden aber auf ein tschechisches Bankkonto gefordert, wo der Sitz der angeblichen Firma sein soll. Die AK Tirol rät: Ruhe bewahren und Zahlungsaufforderungen ignorieren!
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