Bundesliga im TICKER
Referee Weinberger pfiff nicht mehr zur zweiten Spielhälfte an. Eine 0:3 Strafverifizierung, aber auch Sperren drohen. Im Anschluss daran gab's beim Abtransport der Fans Tumulte mit der Polizei (40 Mann wurden beim Abbruch extra angefordert), die auch Pfefferspray einsetzen musste. Der mutmaßliche Täter konnte noch vor Ort ausgeforscht und verhaftet werden. Er war angeblich geständig.
Bitter, dass ein nächstes Kapitel in der Chronologie der GAK-Fan-Ausschreitungen geschrieben wurde: Im Vorjahr (18. 9.) der Platzsturm gegen FC Lustenau, in diesem Herbst der Wirbel in Gleinstätten. GAK-"Vize" Raimund Pock, der vor Ort war: "Wir werden alles unternehmen, um diesen Fall total aufzuklären."
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.