Anorthosis Famagusta heißt Ferlachs Achtelfinal-Gegner im EHF European Cup. Für die Rosentaler Erstliga-Handballer ein Traumlos. „Machbar und eine super Destination!“, betont Klubchef Walter Perkounig junior.
Zuerst dreimal Freilos, jetzt das Traumlos! Nachdem Ferlachs Asse die Runden eins, zwei und drei teils corona-bedingt kampflos überstanden hatten, kommt es im Achtelfinale des EHF European Cups nun zum Debütantenduell – die Handballer von Anorthosis Famagusta warten.
„Eine super Destination, ein tolles Land. Und ein machbarer Gegner. Famagusta ist sicher schlagbar, zumindest auf Augenhöhe. Der Viertelfinal-Aufstieg ist zu schaffen!“, sagt Klubchef Walter Perkounig.
Wie Ferlach ist auch der zypriotische Erstligist erstmals international dabei. Im Gegensatz zu den Rosentalern hat Famagusta (das durch seine Fußball-Sektion bekannt ist) bereits vier Europacup-Spiele in den Beinen: Gegen Nove Veseli (Tsch) und Beykoz (Tür) siegte man je zweimal – der Achtelfinal-Aufstieg wurde als „episch“ bezeichnet. Zudem führt Famagusta die Meisterschaft nach neun Runden an – die zypriotische Sechser-Liga ist aber in puncto Professionalität unter die österreichische zu stellen. Gespielt wird am 13./14. Feber daheim, eine Woche später dann auswärts.
Am heutifen Mittwoch trifft Ferlach (weiter ohne Kotar & Jovanovic) im TV-Spiel (20.20 Uhr, live ORF Sport Plus) auf Westwien. Perkounig: „Zwei Punkte müssen vor der Weihnachtspause her!“
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