Es ist ein Spagat, der das Alltagsleben des Halleiners im Gleichgewicht hält: Seit mehreren Jahren ist er Kabarettist und Leiter des Kriseninterventionsteams beim Roten Kreuz in Salzburg. „Ich brauche das. Auch wenn das Leben als Kulturschaffender gerade alles andere als leicht ist“, erzählt Vogl. Seit März mussten alle Veranstaltungen abgesagt werden, der Umsatz des Künstlers ist um 80 Prozent eingebrochen. Er bleibt trotz allem optimistisch und rechnet mit „einer neuen Normalität“ nach der Krise.
Um die Hoffnung bis dahin nicht zu verlieren, hat der Halleiner einige Tipps parat: „Wir brauchen Humor, und das jeden einzelnen Tag. Dafür sollten wir uns an den Kindern orientieren. Die wissen, wie man Pausen macht, wie man lacht und die Zeit unbeschwert genießt.“
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