Wolff im Interview
In weiten Teilen Tirols und in Vorarlberg herrscht auch am Stefanitag oberhalb der Waldgrenze nach wie vor erhebliche Lawinengefahr der Stufe 3. Die Hauptgefahr geht vom Neu- und Triebschnee aus, erläuterten die Lawinenwarndienste der beiden westlichsten Bundesländer.
Auslösungen von Lawinen sind bereits durch einzelne Wintersportler möglich, hieß es. Erhöhte Vorsicht sei jedenfalls geboten, so die Experten.
Gefahr in Rinnen und Mulden
Als Gefahrenstellen werden insbesondere Kammlagen sowie eingewehte Rinnen und Mulden genannt. Dort sei Neu- sowie frischer oder überdeckter Triebschnee störanfällig. Die Lawinengefahr werde auch am Sonntag erheblich bleiben.
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