Impfstart in Österreich: Die ersten Österreicher wurden am Sonntag gegen Corona geimpft. Nach der Impfung der ersten Freiwilligen vor laufenden Kameras wurden in allen Bundesländern außer Kärnten weitere Personen verschiedener Altersklassen - Bewohner von Alters- oder Pflegewohnheimen sowie Gesundheitspersonal - immunisiert.
Durchgeführt wurden die ersten Injektionen von Ursula Wiedermann-Schmidt, Präsidentin der Österreichischen Gesellschaft für Vakzinologie, im Beisein von Bundeskanzler Sebastian Kurz und Gesundheitsminister Rudolf Anschober. Ein gewisser Schutzeffekt gegen Corona soll laut Hersteller Biontech/Pfizer schon sieben Tage nach der ersten Teilimpfung gegeben sein. Die zweite Teilimpfung erfolgt drei Wochen später.
Während in Wien an diesem Tag Medizingeschichte geschrieben wird, diskutieren die krone.at-Leser im Kommentarbereich angeregt zu diesem Thema. User joseffranz57 weist auf „Nebenwirkungen wie Schmerzen an der Einstichstelle, gefolgt von Müdigkeit, leichten Kopfschmerz sowie Fieber und Gliederschmerzen“ hin. Er findet aber, dass diese Impfung „vermutlich wichtiger als jede andere vorher“ sei. Er stellt fest, dass es nun damit losgehe, „unser gewohntes Leben Schritt für Schritt zurückzugewinnen.“
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