Riesenschreck im Abschlusstraining für den Abfahrts-Klassiker in Bormio: Auf der Jagd nach einer guten Zeit ist der Deutsche Sepp Ferstl ausgerechnet von einem verirrten Hund auf der Piste gestoppt worden! Glück im Unglück: Auch wenn die Trainingsfahrt durch diese Begegnung der anderen Art „zerstört“ wurde, blieben zumindest alle Beteiligten bei guter Gesundheit. Nicht auszudenken, was bei einer Kollision von Abfahrer und Hund bei 140 km/h geschehen wäre ...
Denn Ferstl war wohl gerade mit etwas weniger als 140 km/h unterwegs, als er von aufmerksamen Pistenarbeitern mit Gelber Flagge abgewunken wurde.
Wie der Deutsche gegenüber dem „Blick“ erklärte, habe er im ersten Augenblick an einen vor ihm gestürzten Läufer gedacht - bis er ihn plötzlich mit eigenen Augen sah: den Hund auf der Strecke!
Ferstl, nach eigenem Bekunden ein großer Hunde-Freund, nahm den Schreckmoment allerdings gelassen hin, sogar mit Humor: „Der Hund hat relativ schlau ausgeschaut, er ging auch sofort auf die Seite. Von daher kein Problem ...“
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