Vanessa Mai wird von vielen Frauen für ihre topfitte Figur bewundert. Allerdings habe auch sie immer wieder mit ihrem Körper gehadert, gab sie jetzt in einem Interview zu. Mittlerweile setze sie aber auf Selbstliebe zum Schlüssel für ihr persönliches Glück - und mache sich keine Sorgen mehr über ihre vermeintlichen Problemzonen.
„Als ich jünger war, gab es schon Momente, wo ich mir gesagt habe, dass ich gerne längere Beine hätte“, gestand Vanessa Mai im Interview mit t-online.de. „Aber von solchen Gedanken habe ich mich schon lange verabschiedet.“
Selbstliebe ist der Schlüssel zum Glücklichsein. Man muss sich selbst so akzeptieren, wie man ist.
Vanessa Mai
Heute wisse sie: „Selbstliebe ist der Schlüssel zum Glücklichsein. Man muss sich selbst so akzeptieren, wie man ist.“ Ein wenig helfe sie der Schönheit aber freilich dennoch nach: „Man kann mit Sport natürlich etwas verändern“, erklärte sie.
Mai eifert „keinem Idealkörper“ nach
Sie verfolge aber kein Idealbild und habe inzwischen auch Frieden mit ihren Beinen geschlossen. „Man sieht eh nie genauso aus wie die, weil man einen eigenen Körper hat“, erklärt die Musikerin. „Ich eifere keinem Idealkörper nach. Aber ich habe schon viele Work-out-Programme von Trainerinnen gesehen, die ich toll fand, und habe versucht, damit zu arbeiten. Ich hoffe, dass ich auch einige meiner Fans inspirieren kann.“
Für die Musikerin steht Wohlfühlen stets an erster Stelle. So sei sie phasenweise sehr sportlich und habe dann wieder „richtige Durchhänger“, wie etwa über Weihnachten. „Oder wenn ich mal zwei, drei Wochen viel Stress im Job habe, dann kann es auch sein, dass ich zwei, drei Monate nichts mache“, erklärte die 28-Jährige. „Das sind dann Phasen, in denen ich auch gerne und viel esse und mir sage: ‚Ist jetzt egal!‘“ Alles in allem sei sie jedoch ein „aktiver Mensch“ und habe schon von klein auf Sport gemacht.
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