Glückliches Ende im Vermisstenfall „Luggi“. Der kleine Mops überlebte neun Tage in der Wildnis! „Luggi“ war panisch vor Hochzeitsböllern in St. Haus bei Mank in Niederösterreich geflüchtet. Und saß hilflos auf einem Steinhaufen im Bach fest.
Sandra Kästner (49) und ihr Lebensgefährte Peter (45) drehten tagelang gemeinsam mit dem gesamten Pferdeeinstellerclan von der Ameringmühle jeden Stein um und befürchteten schon das Schlimmste. Sogar Weihnachten fiel für die großen Tierliebhaber aus. Dann geschah das Wunder!
„Seine Fettreserven retteten ihn“
„Die ,Tierkommunikatorin‘ Irene Gruber fand den Standort von ,Luggi‘ mithilfe eines Fotos über Energieströme“, erzählt Sandra. Montagfrüh stapfte die Pferdepflegerin mit Gummistiefeln durch das hüfthohe Wasser der Mank und fand ihren Mops apathisch auf einem Stein. „Seine Fettreserven retteten ihn“, so sein Frauerl.
Florian Hitz, Kronen Zeitung
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