„Wir beratschlagen mit dem Aufsichtsrat erst im März und legen dann die weiteren Schritte fest“, berichtet Bank-Direktor Otto Zeller der „Krone“. Nachsatz: „Wir sind derzeit mit der Optimierung der Arbeitsplätze im Haus D beschäftigt, prüfen dort eine weitere Verdichtung.“
Still stand das Projekt im vergangenen Jahr nicht: Die Banker arbeiteten an den Einreichplänen für das Projekt weiter – „neben den zeitintensiven, System-relevanten Aufgaben“ während der Corona-Krise. Neu sind die Pläne für das vier Millionen Euro schwere Projekt nicht: Im Jahr 2010 wurde der Neubau des Hauses in der Elisabeth-Vorstadt erstmals genehmigt. Die Volksbank baute damals nicht und wagte, wie berichtet, im Jänner 2020 einen neuen Anlauf im Gestaltungsbeirat.
Allerdings mit reduzierten Plänen. Den Beirat überzeugte der Vorschlag für die fünf Stockwerke: „Ein sehr starkes Konzept. Anschauen muss man sich noch, wie man den Neubauteil an die bestehenden Gebäude anschließt“, berichtete der Vorsitzende Ernst Beneder.
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