Entzündung des Gehirns
Ärztin in Mexiko nach Impfung auf Intensivstation
In Mexiko ist eine Ärztin nach Behördenangaben in eine Intensivstation eingewiesen worden, nachdem sie mit dem Pfizer-Biontech-Vakzin geimpft wurde. „Die erste Diagnose lautet Enzephalomyelitis“, teilt das Gesundheitsministerium mit. Dabei handelt es sich um eine Entzündung des Gehirns und des Rückenmarks.
Das Ministerium weist darauf hin, dass die 32-Jährige in der Vergangenheit allergische Reaktionen gehabt habe und dass es keine Hinweise aus klinischen Studien gebe, wonach eine Person nach der Anwendung des Impfstoffs eine Entzündung des Gehirns entwickelt habe.
Österreich: Wöchentliche Biontech-Lieferungen vor dem Start
In Österreich sollen unterdessen ab kommender Woche Teillieferungen von wöchentlich rund 60.000 Dosen des Corona-Impfstoffes von Biontech/Pfizer im Laufe des Jänner erfolgen. Nach dem Impfstart am 27. Dezember 2020 liegt die bisherige Beteiligung der Betroffenen in Österreich bei deutlich über 50 Prozent, berichtete das Gesundheitsministerium am Samstag.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.