Entzündung des Gehirns

Ärztin in Mexiko nach Impfung auf Intensivstation

Ausland
02.01.2021 20:51

In Mexiko ist eine Ärztin nach Behördenangaben in eine Intensivstation eingewiesen worden, nachdem sie mit dem Pfizer-Biontech-Vakzin geimpft wurde. „Die erste Diagnose lautet Enzephalomyelitis“, teilt das Gesundheitsministerium mit. Dabei handelt es sich um eine Entzündung des Gehirns und des Rückenmarks.

Das Ministerium weist darauf hin, dass die 32-Jährige in der Vergangenheit allergische Reaktionen gehabt habe und dass es keine Hinweise aus klinischen Studien gebe, wonach eine Person nach der Anwendung des Impfstoffs eine Entzündung des Gehirns entwickelt habe.

Der Pfizer/Biontech-Impfstoff muss bei minus 70 Grad gelagert werden. (Bild: AFP)
Der Pfizer/Biontech-Impfstoff muss bei minus 70 Grad gelagert werden.
Ein Kontrollsystem von Pfizer überprüft, ob die Kühlkette während des Transports der Impfdosen eingehalten wurde. (Bild: AFP)
Ein Kontrollsystem von Pfizer überprüft, ob die Kühlkette während des Transports der Impfdosen eingehalten wurde.

Österreich: Wöchentliche Biontech-Lieferungen vor dem Start
In Österreich sollen unterdessen ab kommender Woche Teillieferungen von wöchentlich rund 60.000 Dosen des Corona-Impfstoffes von Biontech/Pfizer im Laufe des Jänner erfolgen. Nach dem Impfstart am 27. Dezember 2020 liegt die bisherige Beteiligung der Betroffenen in Österreich bei deutlich über 50 Prozent, berichtete das Gesundheitsministerium am Samstag.

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