Schrecksekunde: ÖSV-Dame Nina Ortlieb stürzte beim Riesentorlauf-Training in ihrer Heimat Lech, kam aber mit Abschürfungen davon. Ein Podiumsplatz bei den Rennen in St. Anton wäre ein „Traum“.
Mit 380 Punkten liegt Katharina Liensberger im Gesamtweltcup als beste Österreicherin auf Platz vier. Der zweite Rang im Zagreb-Slalom war das vierte Saison-Stockerl für die 23-Jährige, das bereits siebente ihrer Karriere.
Für die Speed-Rennen am Wochenende in St. Anton am Arlberg ist eine Vorarlberger Landsfrau von Liensberger besonders motiviert. „Auch wenn ich aus Lech komme, sind das Heimrennen für mich“, erklärt Nina Ortlieb. „Da ist es natürlich sowohl Traum als auch Ziel, aufs Podest zu fahren.“
Nachdem Ortlieb letzte Woche einige Schwünge auf der Karl-Schranz-Piste absolvieren konnte, trainierte sie gestern in Lech Riesentorlauf - und erlebte eine Schrecksekunde: Nach einem Innenskifehler kam sie zu Sturz, schlug mit dem Gesicht auf der Piste auf. „Außer Abschürfungen ist zum Glück nicht viel passiert“, gab die 24-Jährige Entwarnung und setzte das Training fort.
Peter Weihs, Kronen Zeitung
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