Können die HelloBello-Gründer die Investoren überzeugen oder nicht? Für die von zwei Gmundnern mitgegründete Hundefutter-Marke steht bei „2 Minuten 2 Millionen“ heute ab 20.15 Uhr viel am Spiel. Einer, der vorm TV mitzittern wird, ist Martin Behrens (30). Der Chef des Linzer Präsentations-Software-Spezialisten Presono räumte im Vorjahr in der Show ein Werbebudget in Millionenhöhe ab.
„Krone“: Herr Behrens, im Februar 2020 waren Sie selbst Teil der Show. Wie ging’s Ihnen dabei?
Martin Behrens: Wir waren natürlich nervös. Der Höhepunkt der Nervosität war der Moment, als wir durch die Tür zu den Investoren gingen. Ab dem Moment zählt es dann, wie sattelfest man ist und wie die Vorbereitung war. Die Zeit vergeht wie im Flug.
„Krone“: Ihr habt ein großes Werbebudget abgeräumt. Was wurde daraus?
Behrens: Das Angebot von Daniel Zech von 7Ventures freute uns sehr. Wir sind unheimlich glücklich über die Partnerschaft. Nach der Show ergab es sich, dass wir sogar bis zu zwei Millionen Euro an Budget abrufen könnten.
„Krone“: Wie ging’s danach weiter?
Behrens: Es wurden sechs Werbespots gedreht - im Fernsehen auf Sat.1, Puls4, Kabel eins, ATV und ProSieben sind aktuell nur drei Spots zu sehen, die anderen online.
„Krone“: Ihr habt euch verstärkt für Privatpersonen geöffnet. Wie schlug sich das nieder?
Behrens: Grundsätzlich richten wir uns an alle Personen, die professionell präsentieren möchten. Unser Fokus ist nach wie vor Business-to-Business. Da betreuen wir unsere Kunden mit Schulungen und begleiten die Software-Verbreitung.
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