Mit dem Geld kann sich Carrie Bradshaw so einige Manolo Blahnik Pumps kaufen… Sarah Jessica Parker, Cynthia Nixon und Kristin Davis kassieren bei ihrem „Sex and the City“-Comeback richtig ab. Laut des Hollywood-Branchenblatts „Variety“ soll jede Schauspielerin 10 Millionen Dollar bekommen, 1 Million Dollar pro Folge. Eine Folge soll 30 Minuten dauern.
Dass Kim Cattrell nicht wieder die Rolle von der sexsüchtigen Samantha übernimmt, hat laut Parker nichts mit ihrer seit Jahren andauernden Fehde mit ihrer Kollegin zu tun. Die hatte in einem Interview vor drei Jahren sich über das schlechte Arbeitsklima am Set beschwert und gesagt: „Wir waren nie Freundinnen. Sarah Jessica hätte netter zu mir sein können.“
„Wir haben sie sehr geliebt“
Auf Instagram dementierte Parker das jetzt: „Es stimmt nicht, dass ich sie nicht mag. Ich habe das nie gesagt und würde das auch nie sagen. Samantha ist nur nicht Teil dieser Story. Aber sie wird immer ein Teil von uns sein, egal wo wir sind und was wir machen.“ Auf die Reaktion eines weiteren Fans, „Ich werde Samantha vermissen“, antwortete die 55-Jährige: „Werden wir auch. Wir haben sie sehr geliebt!“
Rückkehr von Mr. Big?
Ob auch Mr. Big alias Chris Noth wieder mit von der Partie sein wird, das wollte Parker nicht verraten. Als sie von einem Fan auf Instagram darauf angesprochen wurde, wich sie aus: „Warte ab. Du wirst es sehen!“ Falls Mr. Big in die Serie einsteigt, stellt sich die Frage, ob ihm dasselbe Schicksal droht wie im - nie gedrehten - dritten Kinofilm.
Herzinfarkt unter der Dusche
Denn laut den Journalisten James Andrew Miller im Podcast „Origins“ hätten die Drehbuchautoren Carries Verlobten mit einem Herzinfarkt in der Dusche sterben lassen. Noth selbst hatte das Ende des zweiten und letzten Films, in dem er mit einem Monsterklunker um die Hand seiner großen Liebe anhält, immer gehasst: „Es war einfach nur sentimentaler Schei… Total unrealistischer überromantischer Quatsch.“
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