„Zwei ganz kleine Lichter“
Die Angeklagten bekannten sich nicht schuldig und die Verteidiger forderten gleich zu Beginn Freisprüche. Der Anwalt des Mannes sagte, man müsse sich die Frage stellen: „Fühlt man sich durch solche Schreiben bedroht? Meiner Ansicht nach nicht.“ Er wolle den „Staatenbund“ nicht bagatellisieren, so der Verteidiger, aber „die zwei Angeklagten waren nur zwei ganz kleine Lichter“, die nichts bewegt hätten. Die Verteidigerin der Frau sagte zudem, ihre Mandantin habe nur minimale finanzielle Beträge an die Organisation geleistet - insgesamt 95 Euro für Fantasiedokumente.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.