Vertrauen für zwei oberösterreichische Firmen: Die EU-Kommission nahm die von Laakirchen aus agierende Miba und das Voltlabor aus Bad Leonfelden als Partner in die europäische Batterie-Initiative EuBatIn auf. Das Projekt ist mit insgesamt 2,9 Milliarden € dotiert.
„Batterietechnologien sind ein relativ neues Geschäftsfeld für die Miba, wir sehen darin jedoch starke Wachstumschancen“, betont F. Peter Mitterbauer, der über den Zuschlag der EU-Kommission happy ist. Schließlich bedeutet die Teilnahme an der europäischen Batterie-Initiative EuBatIn einen Schub für die E-Mobilitäts-Ambitionen der Laakirchener, die mit dem Einstieg im Jahr 2019 bei Voltlabor einen guten Riecher bewiesen haben.
Sechs Unternehmen aus Österreich dabei
Denn auch das 20 Mitarbeiter starke Unternehmen, Hersteller von Li-Ionen-Akkupacks, aus Bad Leonfelden ist nun Teil des 2,9 Milliarden Euro schweren Projekts. Neben Miba und Voltlabor sind Varta, Borealis, Rosendahl Nextrom und AVL aus Österreich Teil der Initiative, die den Fördertopf auch für BMW und Tesla öffnet.
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