Bundesliga im TICKER
In einem Kindergarten in St. Johann im Salzburger Pongau dürfte die südafrikanische Mutation des Coronavirus ausgebrochen sein. Der Cluster umfasst 21 Personen, darunter vier Betreuer und zehn Kinder.
Bereits im Abwasser wurde bekanntlich die neuartige Variante festgestellt. Nun aber könnte sie auch bei Salzburgern nachgewiesen werden.
Eine endgültige genetische Sequenzierung steht noch aus - sie dürfte aber demnächst in Wien durchgeführt werden. Betroffen sind 21 Personen, darunter vier Kindergarten-Betreuer, zehn Kinder und sieben Bezugspersonen der Kinder. Kürzlich wurde auch die britische Mutation in einem Kindergarten in Wals-Siezenheim festgestellt.
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