Corona-Überblick

Kein „Sputnik V“ vor Mai + Lockdown in D bis März?

Coronavirus
09.02.2021 19:18

Immer top-aktuell informiert mit dem krone.at-Live-Überblick: Alle Storys, Hintergründe, Details zur Pandemie sowie die jüngsten Entwicklungen und Zahlen innerhalb und außerhalb Österreichs finden Sie hier.

Das Wichtigste des Tages: 

  • Die Corona-Fallzahlen bleiben weiterhin im vierstelligen Bereich. So sind den vergangenen 24 Stunden (Stand: Dienstag, 9.30 Uhr) in Österreich 1197 Neuinfektionen verzeichnet worden. Nur etwas mehr waren es vor einer Woche mit 1241 neuen Fällen.
  • Deutschlands Kanzlerin Angela Merkel will den Lockdown in ihrem Land den gesamten Februar durchziehen. „Wir müssen bis zum 1. März warten“, sagte Merkel laut Teilnehmerkreisen in der CDU/CSU-Fraktionssitzung am Dienstag.
  • Russland hält eine Lieferung seines selbst entwickelten Impfstoffs „Sputnik V“ in die EU nicht vor Mai oder Juni für möglich. Das sagte der Chef des staatlichen Direktinvestmentfonds (RDIF), Kirill Dmitrijew, am Dienstag im russischen Staatsfernsehen Rossija 24.

  • Montag bis Donnerstag Lockdown-frei, Freitag bis Sonntag harter Lockdown - an diesem (international eher seltenen) Modell arbeitet die Stadt Wien aktuell. Die Idee von Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ) wird immer konkreter.
  • Im Streit um die Corona-Mutationsfälle in Tirol macht die Regierung jetzt Nägel mit Köpfen und setzt das angedachte „Freitesten“ in Tirol um: Wer Gebiete mit dem nachgewiesenen Großteil der gefährlichen Virus-Variante verlassen will, muss einen negativen Corona-Test vorweisen können.


Alle Meldungen vom 9. Februar zum Thema Corona:

Alle aktuellen Top-Storys rund um das Thema „Coronavirus-Pandemie“ finden Sie gesammelt auf krone.at/coronavirus.

Ich habe Symptome - was soll ich jetzt tun?
Wer grippeähnliche Symptome verspürt oder Kontakt zu einem mit dem Coronavirus Infizierten hatte oder gehabt haben könnte, könnte selbst mit dem neuartigen Virus SARS-CoV-2 infiziert sein. Hat man diesen Verdacht, gilt: Bitte suchen Sie nicht selbsttätig einen Arzt oder eine Spitalsambulanz auf, sondern rufen Sie unter der Nummer 1450 - der Gesundheitshotline - an und klären Sie dort weitere Schritte ab. Diese Nummer ist rund um die Uhr erreichbar.

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