Insgesamt wurden österreichweit bislang 21 Todesfälle gemeldet, die in zeitlicher Nähe zu einer Corona-Impfung auftraten. Von bisher 15 untersuchten Fällen war bei keinem der Piks ursächlich für den Tod.
In zwei Fällen schloss schon der Obduktionsbericht einen Zusammenhang aus, bei drei Personen fiel die Impfung in die Inkubationszeit einer Corona-Erkrankung, infolge derer sie letztlich starben. Und in zehn Fällen bestanden bereits schwerste Vorerkrankungen. Weitere sechs Fälle sind aktuell in Abklärung: Hinweise auf einen Impf-Zusammenhang gibt es derzeit nicht.
Österreich hat ein etabliertes System, um Impf-Nebenwirkungen zu erfassen, Gesundheitspersonal ist zur Meldung an das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) sogar verpflichtet. Über das BASG fließen die Meldungen in das EU-weite System ein. Patienten können Nebenwirkungen direkt der AGES (0800/555 621) melden bzw. über Kärtchen, die sie beim Piks bekommen.
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