Die Corona-Pandemie macht uns das Leben derzeit schwer - davon kann auch Sängerin Gwen Stefanie ein Liedchen singen. Ob bei ihr zuerst die Hochzeit, oder doch ein Live-Konzert anstehen wird, das kann die Sängerin momentan nämlich einfach nicht vorhersagen. Vor allem der Gedanke an eine Trauung fühle sich gerade einfach nur „surreal“ an.
„Es ist beides sehr schwer zu planen“, verriet Gwen Stefani jetzt im Interview. „Was die Hochzeit angeht, ist es immer noch total surreal, darüber zu reden. Ich habe das noch gar nicht ganz verarbeitet.“ „Die Tour fühlt sich irgendwie noch weiter weg an. Ich kann mir momentan nicht so recht vorstellen, wie man das hinbekommen kann.“
Die frühere No-Doubt-Frontfrau ist seit mehr als fünf Jahren mit dem Country-Musiker Blake Shelton (44) liiert, der ihr im Oktober einen Antrag gemacht hat. Die Corona-Zeit haben beide zum größten Teil mit Stefanis drei Söhnen verbracht, die sie zusammen mit Ex-Mann Gavin Rossdale hat.
Homeschooling eine Herausforderung
Als Ersatzlehrerin kann die Musikerin allerdings im Homeschooling nicht dienen. „Mein ältester Sohn erzählt mir ständig Dinge, von denen ich noch nie gehört habe. Letztens fragte er mich, ob ich wisse, warum man einen Herzinfarkt bekommt und hat mir alles über Blutgerinnsel erzählt“, sagte Stefani. Die 51-Jährige veröffentlichte zuletzt den Song „Let me reintroduce myself“, in dem sie auch auf ihre Karriere zurückblickt. Noch 2021 soll ein neues Album erscheinen.
Quelle: APA
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