Hubertus von Hohenlohe hat am Donnerstag Platz 75 in der Qualifikation für den WM-Riesentorlauf in Cortina d‘Ampezzo belegt. Der für Mexiko startende Sohn von Schauspielerin Ira von Fürstenberg und Enkel des ehemaligen österreichischen Prinzen Max Egon zu Hohenlohe-Langenburg verlor in Summe 42,99 Sekunden auf Quali-Sieger James Crawford aus Kanada, der in beiden Läufen Bestzeit fuhr. Hohenlohe startet am Freitag (10 Uhr, im LIVETICKER auf sportkrone.at) mit Nummer 99. 100 Läufer stehen auf der Startliste.
Für den 62-Jährigen, der auch in Wien lebt, war es die bereits 19. WM-Teilnahme und wohl auch die letzte. „Ich habe hier begonnen Ski zu fahren, da wäre es doch auch schön aufzuhören - zumindest mit den Weltmeisterschaften“, nach der Fahrt auf seiner Heimstrecke.
Sportlich gelang nur den Top 25 die Qualifikation für die Medaillenentscheidung. Allerdings dürfen auch 25 Nationen, die sonst keinen Teilnehmer am Freitag dabei hätten, einen Läufer mit genug FIS-Punkten nominieren. Und Hohenlohe ist der einzige Mexikaner bei der WM in Cortina. Er startet im ersten Durchgang (10.00 Uhr/live ORF 1) mit Nummer 99. 100 Läufer stehen auf der Startliste.
„Ich hatte keine Kraft mehr für den letzten Hang. Oben hatte ich Spaß, unten nur noch überleben. Das war kein Skifahren mehr“, sagte Hohenlohe nach seinen Quali-Läufen dem ORF-Fernsehen. Der Künstler, der auch in Wien lebt, verlor in Summe 42,99 Sekunden auf Quali-Sieger James Crawford aus Kanada, der in beiden Läufen Bestzeit fuhr.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.