Einige Rotkreuz-Mitarbeiter im Burgenland haben eine Impfreaktion auf den AstraZeneca-Impfstoff gezeigt.
Zum Teil in einem Ausmaß, dass sie nicht zum Dienst erscheinen konnten. Manuel Komosny von der Pressestelle des Roten Kreuzes erklärte dazu, dass es wie bei anderen Impfungen auch beim „Corona-Pieks“ zu Reaktionen wie Müdigkeit, Kopfschmerzen oder Fieber kommen könne. Diese Impfreaktionen sind nicht gefährlich, können aber unangenehm sein. Sie verschwinden in der Regel rasch wieder und sind ein Zeichen dafür, dass das Immunsystem auf den Impfstoff reagiert.
Durch umsichtige Planung bei der Dienstplanerstellung konnten kurzfristige Personalausfälle aber verhindert werden.
Die Notfall-Rettung war dadurch zu keinem Zeitpunkt unterbesetzt.
Kronen Zeitung
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.