Debatte um Impfstoff:

Reaktionen auf AstraZeneca

Burgenland
19.02.2021 13:35

Einige Rotkreuz-Mitarbeiter im Burgenland haben eine Impfreaktion auf den AstraZeneca-Impfstoff gezeigt.

Zum Teil in einem Ausmaß, dass sie nicht zum Dienst erscheinen konnten. Manuel Komosny von der Pressestelle des Roten Kreuzes erklärte dazu, dass es wie bei anderen Impfungen auch beim „Corona-Pieks“ zu Reaktionen wie Müdigkeit, Kopfschmerzen oder Fieber kommen könne. Diese Impfreaktionen sind nicht gefährlich, können aber unangenehm sein. Sie verschwinden in der Regel rasch wieder und sind ein Zeichen dafür, dass das Immunsystem auf den Impfstoff reagiert.

Durch umsichtige Planung bei der Dienstplanerstellung konnten kurzfristige Personalausfälle aber verhindert werden.

Die Notfall-Rettung war dadurch zu keinem Zeitpunkt unterbesetzt.

Kronen Zeitung

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