17 m lang, 25 t schwer
Toter Finnwal vor israelischer Küste angeschwemmt
An der Südküste von Israel ist nahe der Stadt Ashkelon ein junger Finnwal tot angespült worden. Medienberichten zufolge hat er eine Länge von etwa 17 Metern. Die Todesursache sei nach Angaben der Naturparkbehörde noch unklar. Einer ihrer Vertreter sagte aber, dass Teer eine Rolle gespielt haben könnte.
Laut Angaben von Experten der israelischen Natur- und Parkbehörde handelt sich bei dem verendeten Finnwal, um ein 16,9 Meter langes Tier mit einem geschätzten Gewicht von 25 Tonnen. Der Meeressäuger habe sich bereits in einem fortgeschrittenen Verfallszustand befunden, was darauf hindeute, dass der Wal vor etwa zwei Wochen verendet ist.
Israelische Medien mutmaßten, dass der Tod des Finnwals mit Teer, der zuletzt an den Stränden von Israel angeschwemmt worden ist, in Zusammenhang steht. Die genaue Todesursache des Tieres stehe noch nicht fest, hieß es seitens der Naturparkbehörde.
Dutzende Grindwale vor Insel Madura verendet
An einem Strand in Indonesien sind mindestens 46 Kurzflossen-Grindwale gestrandet. Die meisten der Tiere seien vor der Insel Madura östlich der Hauptinsel Java verendet, sagte die Gouverneurin der Provinz Ost-Java. Nur ganz wenige der Meeressäuger hätten befreit und zurück ins offene Meer gebracht werden können.
Quelle: APA/dpa
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