Austria Wiens Verteidiger Christoph Schösswendter geschah das, was im Fußball gar nicht passieren sollte: Sein Gegner, in diesem Fall Altachs Chinedu Obasi, sprang ihm auf das Handgelenk. Er musste lange verarztet werden, setzte aber das Spiel fort. Nach dem Match musste er aber zum Röntgen.
Wir schrieben die 12. Minute und notierten, dass Obasi völlig ohne Absicht auf das Handgelenk von Schösswendter sprang. Wehgetan muss es trotzdem haben. Obasi ist laut letzten offiziellen Daten 79 Kilo schwer und die Stollen auf die Hand zu bekommen ist alles andere, als angenehm.
Mentalität vs. Schmerz
Es spricht für die Mentalität des Austrianers, dass er nach so einer Verletzung weiterspielte. Der Mann aus Zell am See musste nach dem Spiel direkt ins Krankenhaus fahren. Ob er selbst fahren konnte, ist fraglich. Auf jeden Fall spielte er durch.
Schösswendter scheint nach dem schwierigen Abschied von der Admira am Verteilerkreis Ruhe gefunden zu haben. Das untermauerte er auch mit seinem Tor in der 68. Minute zum 3:1.
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