Balance-Probleme bei Manuel Feller: Der ÖSV-Athlet griff beim Material völlig daneben. Die Folge war ein großer Rückstand beim WM-Slalom in Cortina. „Fast zum Schämen für mich“, so der enttäuschte Tiroler.
„Schlussendlich war es einfach so, dass die Piste brutal aggressiv war und ich viel zu weich vom Material unterwegs war“, lautete die Analyse von Feller im ORF-Interview. „Das war der Besichtigung ganz anders. Es war eine Fehleinschätzung beim Material.“
Die neue Startregel spielt Feller auch nicht in die Karten. Aufgrund der hohen Temperaturen fahren im zweiten Durchgang nur die Top-15 in gestürzter Reihenfolge. Danach starten die Läufer ab Platz 16 in aufsteigender Reihenfolge. „Dass die Verhältnisse im zweiten Lauf anders werden, bringt mir nix, wenn ich als 20. runterfahren muss.“
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