Die Erhebung mit 16.000 Teilnehmern gilt als bisher größte sozialwissenschaftliche Erforschung zur Situation im ganzen Land. „Unsere Arbeit zeichnet hier ein gründliches Bild der Lebenssituation“, so WIFO-Leiter Prof. Christoph Badelt. Wichtigste Erkenntnis: „Die Studie zeigt die Zufriedenheit mit einem Bundesland, das für so viele Menschen zur Heimat geworden ist.“ Wesentliche Erkenntnisse der „Niederösterreich-Morgen“-Studie: Die Familie gewinnt an Bedeutung. Schon 77 Prozent leben im Eigentum. Die Hälfte der Befragten aber befürchtet, dass die Belastung durch hohe Wohnkosten zunehmen wird. Hameseder: „Wir wissen jetzt auch, wie die Jugend ihre Zukunft sieht und dass die Niederösterreicher sich dezentrale Lösungen wünschen, um unterschiedliche Themen regional und lokal passend anzupacken.“
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