Innerhalb von nur wenigen Monaten ist der den meisten bis zum Start der Netflix-Serie „Bridgerton“ unbekannte britische Schauspieler Regé-Sean Page zu einem der wichtigsten Menschen der Welt avanciert. Dieser Meinung ist jedenfalls das renommierte US-Magazin „Time“, in dem sein „einzigartiges Talent“ gelobt wird.
Die Zeitschrift listete den 31-jährigen Darsteller des Duke of Hastings, Simon Basset, in der populären Netflix-Serie „Brigderton“ in der Aufzählung der „Nächsten 100 einflussreichsten Menschen der Welt“, die unter anderem auch die finnische Ministerpräsidentin Sanna Marin oder den englischen Fußballspieler Marcus Rashford enthält.
„Einzigartiges Talent“
„Bridgerton“-Produzentin Shonda Rhimes schwärmt in der Zeitschrift von dem Schauspieler. Sie schreibt in einer Würdigung: „Sie träumen möglicherweise von dem, den wir den Herzog von Hastings nennen. In Wirklichkeit ist Regé-Jean Page edler als die Fiktion und besser als jeder Traum. Er ist dieser seltene Schauspieler, der seiner Arbeit Intensität, Intelligenz und Präzision verleiht und jeder Szene endlose Tiefe verleiht. Sein Verschwinden im Charakter schafft eine lebendige Welt, in die wir eintreten können, und macht es unmöglich, sich einen anderen Schauspieler vorzustellen, der die Rolle spielt.“
Weiters findet sie: „Nur wenige Schauspieler gestalten ihre Momente so schön - oder stehlen so schnell unsere Aufmerksamkeit. Wie seine Leistung in ,Bridgerton‘ zeigt, ist Regé ein einzigartiges Talent, dessen Aussichten grenzenlos sind. Heute kann er unser Herzog sein. Und morgen … kann nicht einmal ich groß genug träumen, um es mir vorzustellen.“
„Dungeons & Dragons“
In unmittelbarer Zukunft wird der Schauspieler jedenfalls nicht nur die zweite Staffel der Hit-Serie drehen, sondern auch neben Chris Pine, Michelle Rodriguez und Justice Smith in der Verfilmung des Kultspiels „Dungeons & Dragons“ vor der Kamera stehen. Liiert ist der Frauenschwarm mit der britischen Fußballerin und Werbetexterin Emily Brown, die bei den FBB Warriors spielt.
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