Kolumne: Neo-RB-Pilot

Formel 1: „Checo“ füttert Bullen mit Infos

Formel 1
25.02.2021 06:44

191 Rennen, ein Sieg (2020 in Bahrain), zehn Podestplätze, WM-Vierter im Vorjahr - so liest sich die Statistik von Sergio Perez, der von Racing Point (fungiert heuer als Aston Martin) zu Red Bull Racing wechselte. Zu Max Verstappen, einem der Größten seiner Zunft. Und er füttert die Bullen mit Informationen. Kolumne von Richard Köck

„Sergio hat sich super integriert. Er konnte uns schon wertvolle Infos liefern, vor allem, was den Mercedes-Motor betrifft. Man merkt sofort, dass er schon zehn Jahre in der Formel 1 ist, eine Menge an Routine besitzt“, ist auch Red Bulls Motorsportchef Helmut Marko Feuer und Flamme für den 31-jährigen „Checo“ aus dem mexikanischen Guadalajara.

(Bild: APA/AFP/POOL/Mark Thompson)

Und wie verlief das erste Beschnuppern mit dem Teamkollegen, Herr Marko? „Bislang gab es ja kaum Schnittpunkte. Also alles tadellos. Wie’s bei den Rennen aussieht, wird sich bald zeigen. Geschenke wird’s von beiden keine geben. Max will sich behaupten und Sergio zeigen, dass er zu Unrecht unterschätzt wurde“, berichtet der „Doktor“ diplomatisch.

Zuletzt in Thalgau
Zuletzt haben die Piloten im Red-Bull-Trainingszentrum Thalgau ihre Körper gestählt. Ergebnis? Marko: „Wenn sie schlecht gewesen wären, hätte ich was gehört.“

Richard Köck, Kronen Zeitung

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(Bild: KMM)



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