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Die Frau konnte von ihrem Freund geortet werden, weil beide ein Verschütteten-Suchgerät trugen. Allerdings dürfte das Opfer rund 20 Minuten unter den Schneemassen gelegen haben. „Sie wurde wiederbelebt und in die Klinik Innsbruck geflogen“, berichtete ein Polizist der Inspektion Sölden. Nur zwei der sieben Wintersportler hatten übrigens einen "Pieps" dabei.
Kronen Zeitung
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