Der erste Corona-Lockdown 2020: Fast ein Jahr liegt es zurück, als sich die Töchter von Daniela Stattmann und Daniela Weinhäupl Briefe schickten und sich deren Mütter zum Austausch trafen. „Dabei kamen wir ins Gespräch“, sagt Stattmann, die schließlich mit der Mondseerin die „Mooserie“ gründete. Gemeinsam stellen sie nun Moosbilder her.
In einem alten Bauernhaus haben Daniela Stattmann und Daniela Weinhäupl eine Werkstatt so umgebaut, dass es nun einen großen Tisch gibt, an dem die beiden mit dem Moos arbeiten können, das sie von einem Partnerbetrieb bereits gefärbt erhalten. „Hier gibt’s auch eine Packstation, wo wir unsere Bilder versandfertig machen“, so Weinhäupl, die noch bis Sommer in Karenz und danach hauptberuflich für die „Mooserie“ tätig ist.
„Unser Moos ist absolut pflegefrei“
Moosbilder als dekorative Elemente für die Wand in Kinder- und Wohnzimmern, aber auch in Büros - der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. „Unser Moos ist absolut pflegefrei“, so Stattmann, die im Herbst ihren Angestelltenjob kündigte, um sich selbstständig zu machen: „Wir glauben fest daran, dass man mit handgefertigten Produkten aus Naturmaterialien, regionalen Partnern und bewussten Kunden eine nachhaltig erfolgreiche Firma aufbauen kann.“ Ihre Produkte sind online unter www.mooserie.com erhältlich.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.