Durch eine zusätzliche Lieferung des mRNA-Impfstoffs von Pfizer kommen 9342 Senioren schneller dran. In der kommenden Woche können insgesamt 17.387 Termine für Über-80-Jährige und erste für 79-Jährige angeboten werden. Zudem beginnt die Impfung der Hochrisikopatienten in den Arztpraxen. Hier werden ab Dienstag 200 Ordinationen beliefert, in den nächsten beiden Wochen sollen alle geplanten 600 Praxen folgen.
Angehörige in bestimmten Fällen
„In der ersten Tranche werden 18 Dosen Pfizer und 33 Dosen AstraZeneca pro Praxis zur Verfügung stehen“, sagt Wolfgang Ziegler von der Ärztekammer, selbst Hausarzt in Kremsmünster. „Mit AstraZeneca werden bevorzugt Angehörige von Hochrisikopatienten, die selbst nicht geimpft werden können, immunisiert.“ Zum Beispiel Lebenspartner von Schwangeren.
Ab 11. März kommen Medizinstudenten der JKU dran, die meisten haben schon Patientenkontakt oder arbeiten in Teststraßen mit.
Elisabeth Rathenböck, Kronen Zeitung
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