Die Bauarbeiten der Stiftung Mozarteum in der Schwarzstraße nehmen Fahrt auf. Für den Umbau des Pausenfoyers fahren seit Montagvormittag die Bagger auf, um den Gebäudeteil nach und nach abzutragen. Insgesamt sind neun Millionen Euro für die Erweiterung und Modernisierung der Stiftungsgebäude veranschlagt.
Die historischen Räume und Konzertsäle der Stiftung Mozarteum zählen zu Salzburgs Schmuckstücken, doch auch an ihnen nagt der Zahn der Zeit. Mit Unterbrechungen für die Festspiele und die Mozartwoche wird das Areal an der Schwarzstraße deshalb renoviert und erweitert, um im Sommer 2022 in neuem Glanz zu erstrahlen. Etwa neun Millionen Euro sind dafür von der Stiftung Mozarteum veranschlagt.
Jetzt fahren die Bagger auf
Ein Lokalaugenschein auf der Baustelle: Als nächster Schritt der bereits begonnenen Arbeiten sind heute, Montag, die Bagger aufgefahren, um das bisherige Pausenfoyer abzutragen. Es wird in größerer Form als Aufenthaltsbereich zwischen den Gebäudeteilen neu gebaut.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.