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Seine Tour führte den Verdächtigen von München, wo er laut Polizei zweimal zuschlug, weiter nach Oberösterreich und Salzburg. Mit seiner Beute wollte er danach wahrscheinlich über die burgenländisch-slowakische Grenze in seine Heimat flüchten, hieß es von der Exekutive.
Nach dem Wagen des 33-Jährigen war bereits gefahndet worden. Der Pkw mit slowakischen Kennzeichen habe verdächtig ausgesehen, hieß es von der Polizei. Der Festgenommene gestand, sechs Pkws in Österreich und in Deutschland aufgebrochen und daraus die Gegenstände gestohlen zu haben. Er wurde festgenommen und den Beamten der Polizeiinspektion Ansfelden (Bezirk Linz-Land) übergeben, berichtete das Landespolizeikommando am Freitag.
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