Kampf gegen Fast Food?
Die Diagnose Leukämie war für Anderson und seine Familie ein großer Schock. Nach knapp acht Monaten zittern und bangen soll die stationäre Behandlung im Spital nun abgeschlossen werden. Dann kann der 19-Jährige endlich nach Hause.
Möglich gemacht haben das viele freiwillige Helfer – von den Kollegen im Fußballverein über die Nachbarn bis zu Firmen. Sie alle haben gemeinsam das Haus größtenteils unentgeltlich saniert und schimmelfrei gemacht haben. Denn ein Pilzbefall könnte für Anderson, dessen Immunsystem sehr schwach ist, tödlich enden. "Alleine hätte ich die Renovierung nie geschafft", ist Mutter Raquel Huber dankbar.
Jetzt muss noch rund ums Haus eine Drainage verlegt werden. Um Hilfe unter der Telefonnummer 0664/87 18 011 gebeten.
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