Marco Schwarz zeigte sich nach dem Gewinn des Slalom-Weltcups überglücklich. Ein 7. Platz reichte dem Kärntner zum erstmaligen Sieg in der Disziplinen-Wertung. Er selbst sprach vom „schönsten siebten Platz meiner Karriere“ und der Erfüllung eines „Kindheitstraumes“.
Ein überglücklicher Schwarz sagte im ORF-Interview: „Das ist sicher der schönste siebente Platz meiner Karriere. Ich möchte mich bei vielen Leuten bedanken, die hinter mir stehen und einen großen Anteil an diesem Erfolg haben: meiner Familie, meinem Trainer, der Skifirma und meinen Physiotherapeuten und Konditionstrainern. Ich bin richtig dankbar.“
Das Ski-Ass gab zu, dass der Slalom in Kranjska Gora eine besondere Herausforderung darstellte: „Es war eine brutale Gratwanderung. Die Piste war brutal zu befahren. Der Rücken hat auch noch wehgetan. Ich hab alles getan, mehr war heute nicht möglich. Es ist wunderschön, dass es sich für die Kugel ausgegangen ist.“
„Kindheitstraum ist in Erfüllung gegangen“
Die Slalom-Kugel genießt einen hohen Stellenwert bei Schwarz: „Es ist ein Kindheitstraum in Erfüllung gegangen. Die Slalomkugel war schon immer ein großer Traum. Für mich ist die Kugel sehr besonders. Die Kugel spiegelt die Leistung der ganzen Saison wider. Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll.“
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