Wie verwandelt gegenüber dem 1:5 in Klagenfurt präsentierte sich der VSV im zweiten Viertelfinal-Derby in Villach. Mit sehr viel Energie und Druck ließ man dem KAC keine Chance und setzte sich mit 6:3 durch. Trainer Daum: „Wir haben fünf Tore und eines ins leere Gehäuse gegen die beste Defensive der Liga gemacht, das ist stark.“
Der VSV agierte im zweiten Derby wie ausgewechselt, ließ der Defensive des KAC keine Luft zum Atmen - und konnte so dank Scott Kosmachuk und Sahir Gill früh 2:0 (5.) in Front gehen. Aufs 2:2 der Rotjacken antwortete dann wieder Villach-Kapitän Jamie Fraser mit der neuerlichen Führung. Auch danach hatten die Hausherren immer eine Antwort, holte sich mit einem klaren 6:3-Sieg den verdienten Ausgleich in der Serie. Das erkannte auch KAC-Trainer Petri Matiakainen an: „VSV war besser, hat als Einheit agiert und war uns läuferisch überlegen - wir müssen mehr reinlegen, sonst wird es nicht funktionieren.“
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