„Schon meine Großeltern waren bei der Exekutive. Daher hat mich dieser Beruf immer fasziniert und ich begann nach der Matura die Polizeiausbildung“, schildert Stella. Der Burgenländer erklomm rasch die Karriereleiter, war WEGA-Elitepolizist, Flugbeobachter und zuletzt stellvertretender Landespolizeidirektor. Jetzt konnte sich der 54-Jährige als bester Bewerber für die Leitung der Flugpolizei durchsetzen. Er folgt auf Werner Senn, der - wie berichtet - seinen Ruhestand angetreten hat.
Die Verbesserung der Kooperation mit Bundesheer und Cobra ist mir vor allem im Hinblick auf die Terrorbedrohung ein Anliegen. In Zukunft werden auch Polizeidrohnen eine größere Rolle spielen.
Flugpolizei-Kommandant Christian Stella zur „Krone“
Und Stella will rasch eigene Akzente setzen: „Ich möchte die Rahmenbedingungen weiter verbessern. Geplant sind modernere Dienststellen in Klagenfurt und Innsbruck. Außerdem beginnt heuer der Bau der neuen Zentrale in Wiener Neustadt. Bis 2023 soll der Stützpunkt Wien samt Wartung dorthin übersiedeln.“ Auch weitere Piloten werden ausgebildet: Noch heuer startet der Lehrgang.
Die „Burgenland-Krone“ gibt es nun auch auf Facebook - folgt uns auf https://www.facebook.com/kroneBGLD.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.