Michelle Obama ist mit Prinz Harry und Herzogin Meghan gut befreundet. Die aktuellen Vorwürfe, die das Paar öffentlich im TV gegen die britische Königsfamilie erhoben hat, scheinen der Ex-First-Lady daher auch sehr nahezugehen. In einem TV-Interview richtete die 57-Jährige daher auch einen eindringlichen Appell an die Sussexes, „Vergebung“ zu finden. Immerhin sei Familie das Wichtigste im Leben.
Das Interview von Harry und Meghan mit Oprah Winfrey hat weltweit für Aufsehen gesorgt. In dem Gespräch erhoben die Sussexes schwere Vorwürfe gegen die Königsfamilie. Von Rassismus war die Rede, ebenso von Suizidgedanken und unterlassener Hilfe. Auch Michelle Obama, gut befreundet mit dem Herzogpaar, haben die Worte der beiden nachdenklich gemacht.
„Gibt nichts Wichtigeres als Familie“
In einem Interview mit Mario Lopez für die Show „Access Hollywood“ erklärte die Ex-First-Lady nun, dass sie für die Royal-Aussteiger aber hoffe, dass sie die Ungereimtheiten, die mit dem britischen Königshaus bestehen, aus der Welt schaffen können. „Ich bete einfach, dass es Vergebung gibt, dass es Klarheit und Liebe und eine Lösung an einem bestimmten Punkt gibt“, so Obama.
Sie hoffe, dass man einen Abschluss finden könne, der für beide Seiten versöhnlich sei. „Denn es gibt nichts Wichtigeres als die Familie“, appellierte Michelle Obama an Harry und Meghan.
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