Franz Klammer war zu Besuch am Set seines Biopics, für das Wien drei Tage lang zu Innsbruck wurde.
Es ist das Filmprojekt des Jahres, wenn ein 5,5-Millionen-Euro-Budget in die Hand genommen wird, um das in Szene zu setzen, was Ski-„Kaiser“ Franz Klammer geleistet hat. Es erinnert an das internationale Flair, das Ron Howard 2013 mit dem Niki-Lauda-Biopic „Rush“ versprühte.
Crew für Dreh in Wien zu Gast
Beim Klammer-Streifen zeichnet sich Andreas Schmied für die Regie verantwortlich, der verspricht, „es ist ein Spielfilm mit einzigartigen Skiaufnahmen und wunderschöner Love-Story.“ Freilich gehören auch Indoor-Drehs zum Programm, also versammelte sich die Crew bis inklusive Mittwoch in Wien, um in der Stadthalle das Szenario des Pressezentrums des Konferenzraumes des Olympischen Dorfs 1976 am Patscherkofel nachzustellen.
Harry Lampl mimte Reporter-Legende Heinz Prüller, der damals Klammers Frau Eva (Valerie Huber) seine Akkreditierung gab, damit sie Franz (Julian Waldner) nahe kommen konnte. Der (Dreh-)Plan ging auf, der „Kaiser“ war zufrieden.
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