Corona-Überblick

Söder für „Sputnik V“ + Soziale Abstiege in Indien

Coronavirus
18.03.2021 17:29

Immer top-aktuell informiert mit dem krone.at-Live-Überblick: Alle Storys, Hintergründe, Details zur Pandemie sowie die jüngsten Entwicklungen und Zahlen innerhalb und außerhalb Österreichs finden Sie hier.

Das Wichtigste vom 18. März in aller Kürze:

  • Nach dem Höchststand von 3239 Neuinfektionen am Mittwoch wurde dieser Wert am Donnerstag (Stand 9.30 Uhr) noch einmal übertroffen: 3357 neue Infektionsfälle vermeldete der Krisenstab im 24-Stunden-Vergleich. Zudem gab es 26 weitere Todesfälle.

  • Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) und Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (SPD) sprechen sich für den russischen Impfstoff „Sputnik V“ aus. Es gehe jetzt zunächst um ein schnelle Zulassung, sagt Söder. Zudem müsse man sich bereits jetzt um Kaufverträge kümmern. Der Impfstoff sei offenbar teils besser als bereits zugelassene, sagt er. 
  • Wegen der finanziellen Belastungen durch die Coronakrise sind rund 32 Millionen Inder aus der Mittelschicht abgestiegen, geht aus einer Studie des Pew-Forschungsinstituts aus den USA hervor. Demnach gehört in Indien zur Mittelschicht, wer täglich zwischen zehn und 20 Dollar (16,80 Euro) verdient. 
  • Erstmals sind in der Antarktis Menschen gegen das Coronavirus geimpft worden. Auf dem chilenischen Stützpunkt Presidente Eduardo Frei Montalva auf der King-George-Insel erhielten seit Sonntag 49 Soldaten und Wissenschaftler ihre erste Impfdosis.


Alle Meldungen vom 18. März zum Thema Corona:

Alle aktuellen Top-Storys rund um das Thema „Coronavirus-Pandemie“ finden Sie gesammelt auf krone.at/coronavirus.

Ich habe Symptome - was soll ich jetzt tun?
Wer grippeähnliche Symptome verspürt oder Kontakt zu einem mit dem Coronavirus Infizierten hatte oder gehabt haben könnte, könnte selbst mit dem neuartigen Virus SARS-CoV-2 infiziert sein. Hat man diesen Verdacht, gilt: Bitte suchen Sie nicht selbsttätig einen Arzt oder eine Spitalsambulanz auf, sondern rufen Sie unter der Nummer 1450 - der Gesundheitshotline - an und klären Sie dort weitere Schritte ab. Diese Nummer ist rund um die Uhr erreichbar.

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