Lager sind voll
Oberösterreichs FPÖ-Landesparteiobmann und Landeshauptmannstellvertreter Manfred Haimbuchner hat sich auf Anraten seines Arztes Donnerstagfrüh ins Kepler Universitätsklinikum begeben. Es handelt sich dabei um eine ärztliche Vorsichtsmaßnahme aufgrund des Verlaufs seiner Covid-19-Infektion.
Der freiheitliche Politiker war vor einer Woche positiv getestet worden. Zwei Tage davor hatte er in seiner Heimatgemeinde Steinhaus bei Wels eine Storchenfeier mit angeblich 30 Personen besucht, ein Geschenk an die Eltern übergeben und - nach eigenen Angaben - 20 Minuten dort verbracht. Dieses Vorgehen hatte heftige Kritik aus der SPÖ und von den Grünen ausgelöst, obwohl Haimbuchner „keinen Regelverstoß“ erkennen mochte.
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