Bei Umspannwerk
In der Michael-Kos-Ausstellung „Lose Formation“ sind vorwiegend großformatige Objekte, Skulpturen und Installationen aus Stein und Metall zu sehen. „Meine Arbeit geht immer stark vom Material aus. Zu meinen Klassikern gehören die Steinvernähungen, wo massive Steine durch Nähte quasi das Auge überlisten. Dem mit ewiger Haltbarkeit assoziierten Stein wird dadurch eine gewisse Verletzlichkeit und Vergänglichkeit zugeschrieben“, sagt Michael Kos. Solch ein im Traklhaus gezeigter Marmor-Findling wiegt satte 750 Kilogramm. Auch ein „Raumwürfel“ mit mehr als zwei Meter Kantenlänge ist in der Ausstellung zu sehen.
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