„Starmania 21“:

Auftritt sorgte für Herzklopfen bei Ina Regen

Adabei
19.03.2021 22:30

Die Vorrunden der ORF-Show „Starmania 21“ sind nun entschieden: Am Freitag wurden in der vierten Qualifikationsshow die letzten acht Kandidaten von den Juroren Ina Regen, Tim Bendzko und Nina „Fiva“ Sonnenberg ausgewählt, die in einer der beiden kommenden Halbfinalshows antreten. Für Herzklopfen bei Ina Regen sorgte Anna Heimrath, die mit toller Stimme deren Song „Wia a Kind“ performte und Starpotenzial bewies.

Regen standen bei der Performance ihres Songs die Tränen in den Augen. „Ich habe so Herzklopfen gehabt“, sagte Regen und lobte Heimrath, „du hast den Song zu deinem eigenen gemacht. Ich danke dir.“ Heimrath wurde mit einem Starticket belohnt.

„Mega!“
Ebenfalls mit einem Starticket sofort ins Semifinale geschickt wurde Johannes Pietsch. Der 19-jährige Wiener brachte die Jury mit seiner Sopranstimme und seinem tollen Gesamtauftritt mit „Chandelier“ von Sia zum Staunen. „Ich habe so geliebt, wie du dich bewegt hast“, seufzte Fiva. Bendzko entschlüpfte ein: „Spektakulär“. „Du tust es einfach, du lebst es einfach. Mega!“, befand Ina Regen.

Das dritte Starticket bekam Teodora Spiric: Die 20-jährige Wienerin brachte die Jury mit „Ain’t No Mountain High Enough“ von Marvin Gaye zum Mittanzen. Besonders Fiva hat es mitgerissen: „Du bist bei dir geblieben und hast gefeiert und ich musste mich mitbewegen. Ich will dich wiedersehen“, erklärte die Sängerin. 

Auch sie sind weiter
Ebenfalls weiter in der nächsten Runde sind: Mert Cosmus aus St. Pölten mit „All by Myself“ von Eric Carmen, der 15-jährige Schüler David Mannhart mit „You Raise Me Up“ von Westlife, Content-Creatorin Corinna Koder mit „Whenever Wherever“ von Shakira, die Kärntnerin Stefanie Mayer mit „Rise Up“ von Andra Day und Bankberater Marcel Kaiser mit „Sowieso“ von Mark Forster.

Leider nicht weiter
Gleich nach ihrem Auftritt mit einem roten Stopp ausgeschieden sind: Nathalie Bauer aus Niederösterreich mit „Valerie“ von Amy Winehouse, Stephanie Schnauer aus Wiener Neudorf mit „Let‘s Get Loud“ von Jennifer Lopez, Lkw-Fahrer bei der Müllabfuhr Philipp Lauscher mit „Use Somebody“ von Kings of Leon und die 16-jährige Klagenfurter Schülerin Tina Tenzin Wangmo Gi mit „Zweimal“ von Mathea.

In der zweiten Auswahlrunde nicht weitergekommen sind: Grafikdesigner Harald Fischl mit „The Show Must Go On“ von Queen, Rebecca Rapp, Tochter von Peter Rapp, mit „Born This Way“ von Lady Gaga, Web-Developer Daniel Götz mit „Vü schöner is des G’fühl“ von Rainhard Fendrich und Student Paul Wohlfahrt, der „Say You Won’t Let Go“ von James Arthur sang.

Spannung bis zum „Starmania“-Finale am 7. Mai
Die jeweils acht in den vier ersten „Starmania“-Shows ausgewählten Kandidaten werden nun auf zwei Halbfinalshows (Show 5 und 6) aufgeteilt, wo jeweils 16 von ihnen wieder gegeneinander antreten.

Die dann verbliebenen 16 Kandidaten kommen in die erste Finalshow am 16. April (Show 7). Erst mit Show 8 kommt dann auch das Publikum ins Spiel. Die acht verbliebenen Talente treten dann in vier Zweier-Paarungen gegeneinander an, per Televoting werden die Aufsteiger ermittelt. Die Jury kann aber noch zwei „Jury-Tickets“ vergeben.

In Show 9 rittern dann die sechs verbliebenen Sängerinnen und Sänger um vier Finaltickets, von denen drei vom Publikum und eines von der Jury vergeben wird. Und nach dem großen Finale am 7. Mai steht dann fest, wer die Neuauflage von „Starmania“ für sich entscheiden konnte und damit in die Fußstapfen von Michael Tschuggnall (2003), Verena Pötzl (2004), Nadine Beiler (2007) und Oliver Wimmer (2009) treten.

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