„Als Papa eines Buben weiß ich, wie hart das ist, und ich wollte, ich könnte die Lage verbessern“, so Knopf, der bei einem Besuch von SP-Klubobmann Robert Hergovich und Vizebürgermeisterin Claudia Schlager in seiner Radwelt erklärt, warum es bei fast allen Fahrradtypen zu Lieferschwierigkeiten kommt: „Es ist ein globales Problem. Wenn zum Beispiel keine Bremsbeläge oder andere wichtige Teile geliefert werden können, kann auch kein Fahrrad zusammengebaut und verkauft werden.“
Dennoch ist Knopf als einer der größten Arbeitgeber in Mattersburg zuversichtlich. Seine 26 Mitarbeiter haben alle Hände voll zu tun. Und er ist sogar noch auf der Suche nach weiteren drei Mitarbeitern: „Gerne auch engagierte Quereinsteiger“. „Eine tolle Chance in Zeiten wie diesen, auch für Menschen, die sich beruflich umorientieren wollen“, so Hergovich.
Für schnell entschlossene Radfans hat das Land noch ein Zuckerl bereit: Bis Ende März wird der Kauf eines E-Bikes gefördert.
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