Krisengespräch wegen der Corona-Test-Kontrollen in Wiener Neustadt: Testchargen dürften oftmals fehlerhaft sein.
Alarmstimmung herrschte am Montag im Expertenstab in St. Pölten. Nach diversen Meldungen über eine gehäufte Anzahl von falsch-positiven Fällen bei Tests in Wiener Neustadt (die Rede ist von 50 Prozent der positiv getesteten Bürger) wurde nun nach einer raschen Lösung für die abgeriegelte Allzeit Getreue gesucht.
Ein Ergebnis der Beratungen lässt aber noch auf sich warten: „Wir müssen nun leider mit den aktuellen Chargen weiterarbeiten. Genaue PCR-Tests federn das Problem aber großteils ab“, versichert ein Mitglied des Landessanitätsstabes gegenüber der „Krone“.
Für die schwer verunsicherte Bevölkerung heißt es somit: Ruhe bewahren! Großes Vertrauen schaffen die Test-Unklarheiten in der Krisenregion aber nicht, so der Tenor.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.